Der multidimensionale Kosmos

Im Vordergrund des Werkes von Gerald Ackerer ist die Darstellung "Unsichtbarer Welten". Als Inspiration dienen Zeugnisse der altindischen vedischen Hochkultur, die PURANA KOSMOLOGIE, ein Teil der vedischen Wissenschaften.

Dies sind Jahrtausende alte Angaben über das Universum, welche die heutige Wissenschaft erst jetzt wiederentdeckt - wie Multidimensionalität, Ausdehnung und Krümmung, Zivilisationen, Energieformen, Ausserirdische Intelligenzen u.s.w.

Gemäß dem vedischen Weltbild besteht das Universum aus grobstofflich- und feinstofflich- materiellen Dimensionen und bildet eine Pyramide, in deren Hierarchie der Mensch relativ weit unten rangiert.

Das Universum umfasst 14 Dimensionsebenen, die allesamt von entsprechenden Lebensformen bewohnt werden.

Die Erde gehört zur 7. Dimensionsebene.

Über der Dimension der Menschheit agieren göttliche und weniger göttliche Wesen, die sich alle über die Entwicklung der Menschheit bewusst sind und diese zum Teil sogar beeinflussen. Die Entwicklung der Menschheit verläuft zyklisch und hat ihren mittelbaren Anfang in höheren Dimensionen. Bis vor 5000 Jahren gab es auf der Erde offene interplanetare Kontakte (mit Wesen verschiedenster Herkunft und Motivation), die sich bis heute fortsetzen.

Jede Dimension hat ihre eigene energetische Schwingungs-Frequenz, sozusagen eine individuelle Matrix. Die Menschen sind in ihrer Erkenntnisfähigkeit derart begrenzt, dass sie nicht einmal das gesamte Spektrum der grobstofflichen Materie wahrzunehmen vermögen, ganz zu schweigen also von den feinstofflichen Sphären.

Der größte Teil des multidimensionalen Kosmos ist für die Menschen also unsichtbar!

Alles was die Menschen mit ihren körperlichen und technischen Mitteln begreifen, ist auf das Dreidimensionale beschränkt. Grobstoffliche Materie umfasst auch höherdimensionale Welten und Wesen. Die materiellen Verdichtungsstufen sind hierarchisch ineinander verschachtelt

Die verdichteten Formen der Materie gehen aus den weniger verdichteten Formen hervor. So gibt es also noch ganz andere, ungeahnte Zugänge zu Energie- und Materieumformung als die uns heute bekannten.

So gesehen sind die heute weltweit verbreitete Industrie und Technologie also nicht Zeichen eines Höhepunktes der menschlichen Zivilisation, sondern ein Zeichen der Unkenntnis über die höheren Zusammenhänge im "Multiversum".

Der Mensch befindet sich in einem multidimensionalen Kosmos und kann sich selbst erst dann wirklich verstehen, wenn er sich als Teil dieses Kosmos sieht. Der irdische Planet ist ein Atom im Körper des Universums, und das Universum ist ein Kosmos, eine "geordnete Einheit" (was die ursprüngliche Bedeutung des griechischen Wortes kosmos ist).

Teil der Vielfalt in dieser Einheit ist der Mensch.